Geschichte der Mode von der Vergangenheit bis heute
Geschichte der Mode von der Vergangenheit bis heute
Die neuesten Styles kommen und gehen schnell. Jedes Jahr stellen Designer neue Bekleidungskollektionen vor und frühere Trends werden schließlich aufgegeben. Sogar ruhende Modetrends können wiederbelebt, als etwas Neues verkauft und sogar davon profitiert werden, wenn die Verbraucher einen Anflug von Nostalgie für sie verspüren. Aber wie kam es dazu? Könnten Sie bitte einmal die Entwicklung der Kleidung erklären?
Afrika
So wie der Großteil der südamerikanischen Mode auf der Kultur der Nationen basiert, die sie hervorgebracht haben, so ist dies auch für den Großteil des afrikanischen Designs der Fall. Der Schwerpunkt liegt auf Körperpositivität, traditionellem Dekor, wenig Make-up und einer Vielzahl von Farbpaletten. Es lässt sich jedoch davon ausgehen, dass die Situation in Bezug auf die Alltagskleidung von Männern der in Südamerika sehr ähnlich ist. Selbst in den nördlichen Teilen Afrikas sind Button-Down-Hemden mit Shorts und Sonnenbrillen die typischste Mode.
Nordamerika
Allein aufgrund der großen Vielfalt an kulturellen Präsenzen kann es schwierig sein, sich auf diesem Kontinent zurechtzufinden. Es wäre viel einfacher gewesen, wenn wir nur die Vereinigten Staaten und Kanada betrachtet hätten, aber aufgrund des sehr unterschiedlichen Klimas in diesen beiden Ländern müssen wir uns auf den nördlichen Teil dieses Kontinents konzentrieren, um ein klareres Bild der Muster zu bekommen.
Man kann davon ausgehen, dass auf diesem Kontinent Freizeitkleidung an erster Stelle steht. Jeder, den Sie unterwegs sehen, ist wahrscheinlich lässig gekleidet, mit Schuhen, einem Sweatshirt, einer Jogginghose oder Shorts. Je weiter wir nach Norden vordringen, desto klarer wird jedoch eine neue Strategie: Freizeitkleidung oder Sportslook, wie wir es gerne nennen, ist derzeit eindeutig der beliebteste Stil in Nordamerika, obwohl dieser Trend hauptsächlich auf die Vereinigten Staaten zurückzuführen ist.
Ein T-Shirt und Jeans sind ein typisches Outfit für den gewöhnlichen amerikanischen Mann oder die gewöhnliche amerikanische Frau. Wir könnten sogar durch die Kleidung definiert werden, die wir bei der Arbeit tragen, da sich viele Menschen in Großstädten wie New York und Chicago jeden Tag formell für die Arbeit kleiden.
Im Winter sind die Menschen aufgrund der ständigen Kälte, die das ganze Jahr über im Land herrscht, gezwungen, dicke Kleidung zu tragen, die sie dennoch akzeptabel erscheinen lässt.
Asien
Der Trend in der asiatischen Mode ist in den letzten Jahren immer „extravaganter“ geworden. Durch den Aufstieg Chinas zum führenden Produktionszentrum in der Region erhielten Verbraucher in einer Vielzahl von Ländern, darunter auch China, sofortigen Zugang zu einer breiten Palette preisgünstiger, hochwertiger Designerstücke, die sich leicht kombinieren ließen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Herrenmode in Asien traditionell geblieben ist, mit Ausnahme einiger Länder wie Japan, Südkorea und Taiwan.
In China zum Beispiel gibt es eine so ausgeprägte und originelle Ästhetik. Die Seide und die Farbpalette sind so atemberaubend, dass sie für Männer und Frauen gleichermaßen schmeichelhaft sind.
Indischer Subkontinent
Die leuchtenden Farben und luxuriösen Seidenstoffe der indischen Kleidung sind ein eindrucksvolles Beispiel für die ausgeprägte kulturelle Identität des Landes. Es gilt als völlig inakzeptabel, dass Frauen in der Öffentlichkeit ihren Kopf entblößen und ihn deshalb mit dem Hijab bedecken. Diese Idee wird in mehreren Ländern des Nahen Ostens weit verbreitet, beispielsweise in Saudi-Arabien, Irak, Pakistan und anderen.
Europa
Europa tendiert zu einem gemäßigteren Stil. Die Einheimischen mögen keine hellen Farbtöne oder komplizierten Muster. Da sie sich nicht so stark vor der Sonne schützen müssen, gefallen ihnen dunkle Farbtöne mehr.
Sumpfgrüne Fellkapuzenjacken liegen in den nordischen Ländern voll im Trend, während im Mittelmeerraum elegante Ganzkörperanzüge der letzte Schrei sind. Wir ignorieren Paris absichtlich, da es als unbestrittenes Modezentrum der Welt ziemlich schwierig ist, dort einen lokalen normativen Stil zu identifizieren.
Schweiz
Generell wird von Frauen in der Schweiz stereotypisch erwartet, dass sie lange Puffärmel und Röcke tragen. Lange Socken wurden mit Shorts getragen, und die Männer trugen eine Weste über einem langärmeligen Hemd. Sie können auch andere Formen der Kopfbedeckung verwenden, wie zum Beispiel Hüte oder die unten gezeigten Bänder. Diese Kostüme sind perfekt für die kulturellen Tänze, die sie aufführen.
Frankreich
Vieles, was Frankreich kulturell so besonders macht, ist anderswo bekannt. Was sie von anderen Kulturen unterscheidet, ist nicht nur ihre Küche, sondern auch ihre Geschichte und ihr Stil. Das Bild links fasst die stereotype Ästhetik gut zusammen. Jeder, ob Mann oder Frau, kann davon profitieren. Weil nichts anderes Frankreich so eloquent repräsentiert wie eine Baskenmütze ?
England
Der englische Stil orientiert sich oft an der Vorhersage der Saison. Praktisch jeder trägt lange Hosen und Stiefel. Sie müssen in einem ständig düsteren, feuchten und kühlen Klima leben, da die Einheimischen selten Anzeichen von Drapierung an ihren Körpern aufweisen.